mittendrin - TU Dortmund
MBF
<h1>MBF</h1>
<h2>Kunst und Maschinenbau</h2>
<p>Insbesondere bildgebende Medien, die von Maschinenbauern zur Erforschung von Materialstrukturen eingesetzt werden, liefern Potenzial für künstlerische Strategien. Die Ausstellung "MBF. Kunst und Maschinenbau", zu sehen von März bis Mai 2016 im Dortmunder U, lotet die Grenzbereiche...</p>
MBF. Kunst und Maschinenbau
Eine Fotografische Fusion
Insbesondere bildgebende Medien, die von Maschinenbauern zur Erforschung von Materialstrukturen eingesetzt werden, liefern Potenzial für künstlerische Strategien.
Die Ausstellung MBF. Kunst und Maschinenbau, zu sehen von März bis Mai 2016 im Dortmunder U, lotet die Grenzbereiche der Fotografie aus und interpretiert die visuelle Welt des Maschinenbaus.
Die Studierenden der Kunst bekamen durch die Kooperation mit der Fakultät Maschinenbau Einblick in gänzlich andersartige Arbeits- und Forschungsbereiche. Im Zentrum stand weniger, die faszinierenden Werkstätten und Maschinenhallen fotografisch zu erforschen, sondern vielmehr die Arbeitsprozesse der Maschinenbauer zu analysieren und künstlerisch nutzbar zu machen. So entstanden konzeptionelle Dialoge mit den Maschinen selbst.
MBF ist ein Experiment im Kontext des Diversitätsmanagements. Hier finden Arbeitsfelder zusammen, die sich im Alltag von Forschung und Lehre kaum treffen.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog im Verlag Kettler, herausgegeben von Felix Dobbert und Barbara Welzel. Er ist online erhältlich.
<h1>Gestalt</h1>
<h2>Sina Straube</h2>
<p>Die zunächst nicht ersichtliche Verbindung der Fachbereiche Maschinenbau und künstlerische Fotografie kam für Sina Straube durch die Präsentation ausgewählter Maschinenbauteile in Vitrinen auf den Institutsfluren zum Ausdruck...</p>
<h1> Fotografiefragmente </h1>
<h2>Annabelle Vossen</h2>
<p>Die vielen verschiedenen Maschinen zur Prüfung und Optimierung von Werkzeugen zeigen auf beeindruckende Weise, wie viele Prozesse ein Material durchläuft, bevor es fertig produziert oder erforscht ist...</p>
<h1>Machines</h1>
<h2>Nikolai Hering</h2>
<p>In dieser Fotoserie nahm Nikolai Hering „Maschinenbau“ wörtlich: Die für ihn undurchdringbaren Regeln der Ingenieurwissenschaft brach er auf und baute Maschinen...</p>
<h1>Stresstest</h1>
<h2>Annabelle Vossen</h2>
<p>Im Video befasst sich Annabelle Vossen mit der Universalprüfmaschine aus dem Bereich der Resonanzprüfsysteme. Dort setzt sie Gegenstände der Fotografie...</p>
<h1>Apparaturenkabinett</h1>
<h2>Annabelle Vossen</h2>
<p>Die sehr räumlich wirkenden Ansichten, die das Rasterelektronenmikroskop (REM) erzeugt, haben hatten eine besondere Faszination für Annabelle Vossen...</p>
<h1>Alicona-Sonografie</h1>
<h2>Mara Döhmen</h2>
<p>Das „3D Profilometer Infinite Focus“ der Firma Alicona ist ein optisches 3D-Vermessungsgerät zur Bestimmung von Oberflächentopografien...</p>
<h1>Odyssee</h1>
<h2>Monika Czuczman</h2>
<p>Denkt man an Maschinenbau, besinnt man sich auf schwere, sperrige, metallische und zugleich hochtechnisierte Geräte...</p>
<h1>Zerspant</h1>
<h2>Sina Straube</h2>
<p>Die Rasterkonstruktionen sind eine Weiterverarbeitung von Sina Straubes fotografischen Ergebnissen, die sich durch die Interaktion ihrer Eindrücke, Erfahrungen und auch Vorurteile gegenüber dem Maschinenbau erklären lassen...</p>
<h1>25HZ</h1>
<h2>Stephan Neuendank und Tommy Scheer</h2>
<p>Ist ein Film nicht eine bloße Aneinanderreihung von Fotografien, und ist eine Fotografie nicht nur ein Einzelbild aus einem Film...</p>
<h1>Skopein Skopein</h1>
<h2>Anke Drexler</h2>
<p>Das Wort Mikroskop setzt sich aus den griechischen Wörtern „mikros“ für klein und „skopein“ für betrachten zusammen...</p>
<h1> Zerreissprobe </h1>
<h2>Nina Nölke</h2>
<p>Der Titel lässt sich auf viele Themen unserer Gesellschaft und unseres Soziallebens beziehen...</p>
<h1> Verdichtung </h1>
<h2>Sina Weber</h2>
<p>Etwas mit Maschinen zu pressen, bedeutet das vorhandene Material zu verdichten und plastisch in eine neue Form zu bringen...</p>
<h1> Optimierung </h1>
<h2>Sina Weber</h2>
<p>Forschungsprozesse am „Institut für Produktionssysteme“ zur Optimierung von Fließbandarbeit waren Ideengeber für diese Arbeit...</p>
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