mittendrin - TU Dortmund
Gestalt
<h1>Gestalt</h1>
<h2>Sina Straube</h2>
<p>Die zunächst nicht ersichtliche Verbindung der Fachbereiche Maschinenbau und künstlerische Fotografie kam für Sina Straube durch die Präsentation ausgewählter Maschinenbauteile in Vitrinen auf den Institutsfluren zum Ausdruck...</p>
Gestalt
Sina Straube
Die zunächst nicht ersichtliche Verbindung der Fachbereiche Maschinenbau und künstlerische Fotografie kam für Sina Straube durch die Präsentation ausgewählter Maschinenbauteile in Vitrinen auf den Institutsfluren zum Ausdruck: durch die Ästhetisierung der Teile. Die hier geschaffene Verbindung griff sie in ihrer Arbeit auf. Diese definiert sich durch die Anwendung zweier Elemente: Zum einen schreibt sie ihre Fotografien als „Porträt“ in eine klassische Gattung der Kunst ein; was den künstlerischen Rahmen absteckt. Zum anderen war sie bemüht, den Maschinenbauteilen im Bild ihre Funktion zu lassen. Zugleich ermöglicht ihr die paarweise Darstellung der Motive, Bewegungen zu suggerieren. Die Aufhebung der tatsächlichen Größenverhältnisse im Bild gestattet es dem Betrachter, imaginäre Einordnungen der Maschinenbauteile in vermeintliche Funktionen und Gestalten vorzunehmen.
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