mittendrin - TU Dortmund
Jacqueline Wirtz – ohne titel
<h1>ohne titel</h1>
<h2>Jacqueline Wirtz</h2>
<p> Jacqueline Wirtz arbeitet mit Inszenierungen von leblosen Körpern zum Thema Sexualität. Gleichzeitig macht sie auf vermeintliche Tabuthemen der Gesellschaft, wie Kindesmissbrauch, häusliche Gewalt, die Unterdrückung der Frau, Prostitution, Menschenhandel und Vergewaltigung aufmerksam. Ganz bewusst wird Irritation durch Farbe und Gegenstände hervorgerufen, welche die verschiedenen Szenen auf den ersten Blick real wirken lassen. Durch bestimmte Grundzüge rufen die leblosen Inszenierungen Assoziationen von etwas lebendigem, etwas realen, in unseren Köpfen hervor. </p>
ohne titel
Jacqueline Wirtz
Jacqueline Wirtz arbeitet mit Inszenierungen von leblosen Körpern zum Thema Sexualität. Gleichzeitig macht sie auf vermeintliche Tabuthemen der Gesellschaft, wie Kindesmissbrauch, häusliche Gewalt, die Unterdrückung der Frau, Prostitution, Menschenhandel und Vergewaltigung aufmerksam. Ganz bewusst wird Irritation durch Farbe und Gegenstände hervorgerufen, welche die verschiedenen Szenen auf den ersten Blick real wirken lassen. Durch bestimmte Grundzüge rufen die leblosen Inszenierungen Assoziationen von etwas lebendigem, etwas realen, in unseren Köpfen hervor.
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