mittendrin - TU Dortmund
p.x2 (portrait I)
<h1>p.x2 (portrait I)</h1>
<h2>Stefan Gutsche</h2>
<p>Die hier exemplarisch gezeigten Bilder markieren den Startpunkt einer Serie von Portraits, die bis heute stetig erweitert und in Hinblick auf die Vorgehensweise und einzelne Arbeitsschritte auch experimentell verändert wird...</p>
p.x2 (portrait I)
Stefan Gutsche
Die hier exemplarisch gezeigten Bilder markieren den Startpunkt einer Serie von Portraits, die bis heute stetig erweitert und in Hinblick auf die Vorgehensweise und einzelne Arbeitsschritte auch experimentell verändert wird. Wie bei anderen Arbeiten lässt sich am Titel die Verbindung von Crossentwicklung (x) und Doppelbelichtung (2) ablesen, die für diesen Teil der p-Serie als Verfahren gewählt wurde. Der Portraitbegriff bezieht sich hier vor allem auf die abgebildeten Personen, wird jedoch über die analoge Mehrfachbelichtung ebenfalls auf den fotografierten Raum beziehbar; beide Ebenen ermöglichen so zugunsten einer Überwindung von räumlicher und zeitlicher Einordnung des abgebildeten Subjekts und dessen vermeintlicher Verknüpfung mit einem bestimmten Ort die Erweiterung des gewohnten Bildmodus. Es entsteht ein bildlich simultanes Bildnis von sowohl Person als auch Ort, von Subjekt und Raum.
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